![]() |
|||||||||||||
![]()
|
RTF Sprockhövel
|
Tourname: | RTF Sprockhövel |
Startort: | Sprockhövel |
Verein: | RSC Westfalia Sprockhövel |
Tourlänge: | 41, 71, 111, 150 km |
Höhenmeter: | 1580 hm |
RTF Sprockhövel 150 km auf einer größeren Karte anzeigen
Sprockhövel 2005 Wir werden schon am Start von Edmund, der Mann für alle Fälle in Sprockhövel empfangen. Er gibt uns noch Infos über Streckenänderungen und auf geht’s. Dem Tal folgen wir und kommen in Witten auf die B 226. Sie ist heute morgen wenig befahren und wir folgen der Straße bis kurz vor Hagen. Von dort wird auf Wirtschaftswegen die erste Kontrolle angefahren. Wir sehen nicht viele RadlerInnen es sind wohl die meisten schon früher gestartet. Auf der anderen Ruhrseite setzen wir unsere Fahrt fort und sehen den markanten Rundgasbehälter mit der aufgemalten Weltkugel. Vollmarstein liegt links oberhalb der Straße. Ab Wengern folgt die lange Auffahrt nach Silschede. Kurz vor erreichen des Ortes wird auf Wirtschaftswegen die Straße nach Haßlinghausen angefahren. Auf ihr führt unser Weg durch die Vororte von Wuppertal nach Langenberg. Vorher wird im Deilbachtal die zweite Kontrolle erreicht. Am Sender kann ich mich nicht zurück halten und statte ihm einen Besuch ab. Astrid folgt nur ein paar Meter, kehrt dann aber um. Sie war die ganze Woche krank und ist froh überhaupt fahren zu können. Wir besprechen uns noch, welche Tour wir fahren. Astrid möchte die 150er Strecke und ich nur die 110er fahren. Nach dem Abzweig lockt mich der steile Anstieg über die Serpentine. Während die RTF geradeaus verläuft, nehme ich die schwierigere Passage. Auf der anderen Seite des Höhenzugs geht es hinab ins Wodantal. Ich fahre das Tal bergan und komme an der Gemüsescheune zur dritten Kontrolle. Hier verrichtet Dietmar Sommer seinen Helferdienst. Es ist hier der steilste Anstieg nach oben. Nach der rasanten Abfahrt erreichen wir wieder die Original-RTF-Strecke. Wieder im Felberbach verleite ich Dirk dazu noch einen schönen Anstieg mit mir zu fahren. Ab dem Wodantal führt uns die Tour über Bredenscheid zur B51. Dieser folgen wir bis ins Ziel. Nach 108 Kilometern haben wir mit 1400 hm es wohl etwas schwieriger gehabt als die, die die Originalstrecke gefahren sind. Astrid: Hermann hat den Umweg zum Sender genommen, das ist mir heute aber zu steil und ich fahre die RTF-Strecke weiter. Nachdem ich durch Langenberg gefahren bin, geht es in die Elfringhauser Schweiz. Es kommen mir viele RTFlerInnen entgegen. Die Tour muss hier wohl auch zurück gehen. An dem 2. Parkplatz biegt die Strecke links ab und es geht über den Höhenkamm bis zur Gärtnerei. Hier führt uns der Veranstalter direkt in unser Trainingsgebiet. Allerdings in die Gegenrichtung. Nach einigen Auf- und Abfahrten kommen wir so nach 5 Kilometern ins Wodantal. Nun führt uns die Tour erst einmal lange bergab. Am Ende der Abfahrt ist an einer Scheune die 3. Kontrolle. In Velbert kommen wir durch das, von vielen Touren her bekannte, Industriegebiet. Es geht steil bergan, doch nicht ganz bis nach oben, sondern vorher rechts ab. Nach der Ortsdurchfahrt wird es wieder ländlich und auf Nebenwegen führt uns die RTF wieder nach Langenberg. Nun folgt die Tour dem Wodantal, aber dieses Mal geht’s bergan. Erst am Abzweig nach Bredenscheid verlässt die RTF das Tal und über den Höhenzug geht die Fahrt bis zur Bundesstraße 51. Hier biegen wir rechts ab und die RTF führt mich gerade auf Sprockhövel zu. In dem Wohngebiet vor dem Startort komme ich noch ein wenig durcheinander, denn es gibt hier keine Schilder. Auch Helene aus Waltrop hat so ihre Schwierigkeiten. Am Start treffe ich Hermann wieder. Er hat es sich hier schon längere Zeit gemütlich gemacht und erzählt mir viele Bekannte getroffen zu haben. Auch den von seiner Nachtschicht übermüdeten Bergfloh. Astrid und Hermann |
Streckenverlauf: |
Inhalte, Konzept und Umsetzung: Hermann Dirr, Templates: intwerb.de