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Radmarathon Schotten
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Schotten 2002 (Super Cup) Wir haben uns ein kleines Ferienhaus bei Hungen genommen. so sind wir schon am Vorabend der Veranstaltung bei der Nudelparty dabei. Viele bekannte Gesichter treffen wir hier. darunter Norbert aus Dortmund, Dieter aus unserem verein und auch Gabi und Jürgen aus Alsfeld sind da, na ja sie haben es diesmal nicht weit gehabt. Am morgen sind wir mit den Ersten am Start. Gabi sehe ich auf einem Lkw stehen, sie macht Fotos für die "Tour". Sofort nach dem Start zieht sich das Feld, es sind ca. 700 Starter, auseinander. Es geht ca. 5 Km, leicht ansteigend, auf die B276 in westlicher Richtung. Nach dem wir die B 276 verlassen haben, geht es abwärts nach Gonterskirchen. Wir fahren nach Ulfa und sehen links von uns den kleinen Ort Stornfels hoch oben auf dem Berg. Warum die Strecke nicht durch Stornfels geführt wurde bleibt uns ein Rätsel. Es wäre bestimmt eine schöne Auffahrt. Bei Steinheim erreichen wir den tiefsten Punkt der Strecke, unterqueren anschließend die A45 bei und damit den tiefsten Punkt der Strecke. Zur Kontrolle in Daubernheim haben wir noch einen kleinen Anstieg zu überwinden. Es wird alles angeboten was der Marathoni so benötigt. Wir halten uns länger auf als sonst, denn Jürgen benötigt immer eine längere Pause. Gestärkt machen wir uns auf die Weiterfahrt. Bergab geht die Fahrt nach Stockheim um aber sofort nach Bergheim anzusteigen. Bis zum zweiten Kontrollpunkt in Radmühl haben wir nun ca. 200 Höhenmeter zu überwinden. Auch hier gibt es wieder alles was das Herz begehrt. Freiensteinau, Hauswurz und Hosenfeld sind die nächsten Orte die wir durchfahren. In Hainzell sind wir schon nahe Bimbach dem Startort des Rhönmarathons. Bis nach Müs ist es nun nicht mehr weit, hier ist die 3. Kontrolle aufgebaut. Bis zur Kontrolle in Alsfeld haben wir nun 2 längere und einen kurzen dafür aber sehr steilen Anstieg zu überwinden. In Alsfeld sind Gabi und Jürgen zu Hause. Wir fahren unmittelbar an ihrer Wohnung vorbei. Von nun an geht es ständig berauf in den hohen Vogelsberg hinein. Immer wieder müssen wir auf Gabi warten denn sie macht für ihren Tourbericht jede Menge Bilder. Den längsten Anstieg haben wir nun, ab Lanzenhain vor uns. Es geht zum höchsten Punkt der Tour auf den Taufenstein, mit 772 Metern. Auf den letzten 12 Kilometer führt der Radmarathon nur noch abwärts auf Schotten zu. Mein Tacho pendelt immer zwischen 50 und 60 Km/h. Alles in allem ist hier ein super Marathon angeboten worden und wir kommen gerne wieder. |
Distanz: Höhenmeter: Streckenplan Schotten
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